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Die Japansäge
Die Japansäge oder Nokigiri (japanische Feinsäge) ist auch hierzulande immer mehr im Kommen. Die Gründe dafür liegen auf der Hand. Ist die Japansäge auf der einen Seite das Pendant zur in Europa weit verbreiteten Feinsäge oder dem ebenfalls viel verwendeten Fuchschwanz, so bietet sie diesen beiden Sägen gegenüber doch einen großen Vorteil. Die Japansäge arbeitet auf Zug. D.h. das Sägeblatt kann deutlich feiner sein, als etwa bei der Feinsäge, da es die Belastungen beim Schub nicht aushalten muss - die Japansäge ist eine reine Zugsäge, die mit ihrem feinen Sägeblatt hauchdünne Schnitte liefern kann und zudem einen deutlich geringeren Kraftaufwand erfordert. Dagegen sind europäische Handsägen im Allgemeinen mit einem groben Sägeblatt ausgestattet.
Blattlänge:265 mm
Blattstärke:0,6 mm
Schnittbreite:k.A.
Verzahnung:Spezialzahnung, induktiv gehärtet, 14 ZpZ
Gewicht:230 g
zweiseitiges Sägeblatt:nein
wechselbare Klinge:ja
Einsatzbereit:ja
Marke:CON:P