Aufnahmegerät

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Produktbeschreibung
Quelle: Wikipedia. Seiten: 125. Kapitel: Audio-Aufnahmegerät, Kamera, Fotoapparat, Überwachungskamera, Camera obscura, Lochkamera, Mehräugige Kamera, Stereokamera, Messbildkamera, Zweiraumkamera, Kameragehäuse, Webcam, Boxkamera, Filmkamera, Hochgeschwindigkeitskamera, Wärmebildkamera, Videokamera, TOF-Kamera, Spiegelreflexkamera, Visualizer, Mittelformatkamera, Praktica, Steadicam, Flugschreiber, Pocketkamera, CAMCAT, Kleinbildkamera, Großformatkamera, Flip Video, Kleinstbildkamera, Diktiergerät, Netzwerkkamera, Kompaktkamera, Yashica, Welta, Fotohandy, Handkamera, Omnidirektionale Kamera, Messsucherkamera, ESPROS/TOF, Weisscam, Kine Exakta, Systemkamera, Zweiäugige Spiegelreflexkamera, Nimslo, PMD-Sensor, Panoramakamera, Exakta Varex, EyeTap, Halbformatkamera, Digital Tape Recording System, Vision Sensor, Yashica TL Electro X, Smart-Kamera, Pressekamera, Dykstraflex, Elektronische Kamera, Seilkamera, Cranz-Schardin-Verfahren, High Resolution Stereo Camera, Amateurkamera, Wide-Angle Optoelectronic Stereo Scanner, Geheimkamera, Kamerafalle, Einwegkamera, 3D-Kamera, Mamiya Universal, Camera lucida, BC-4, Multiplan-Kamera, Multimomentexponator, Teddycam, Raketenkamera, Superzoom-Kamera, Laufbodenkamera, Röntgenkamera, Rapatronic-Kamera, Reflekta-Kamerawerk Tharandt, Topcon, Aufnahmekopf, Kameraoperateur, Arriflex, Portapak, Crittercam, Träger, Reihenbildkamera, Fachkamera, Fotogewehr, Intensified CCD, Koronakamera, Taktkopf, Electric Eye, Plattenkamera, Balgenkamera, Dome-Kamera, Solarkamera, Sprechdose, Rollfilmkamera, Federwerk-Kamera, Skycam, Schießkamera, XL-Optik, Astrocam, Still-Video-Kamera, Programm-Shift, Disc-Kamera, Image Tube Camera. Auszug: Als Boxkamera, auch Box-Camera bezeichnet man eine besonders einfache Kamera für Rollfilm, diesen Kameratyp gab es von 1900 bis etwa 1970 zu kaufen, populär war er bis Mitte der 1950er Jahre. Agfa Box Zeiss Ikon Baldur Kodak brachte 1888 mit der Kodak Nr. 1 eigens eine Kamera heraus, um seinen Rollfilm verkaufen zu können. Diese Kamera war von einfacher Konstruktion, um auch technisch unbegabte Interessenten ansprechen zu können. So musste man weder die Kamera auseinander klappen, noch viel daran einstellen. Dies galt noch viel mehr für den Nachfolger Nr. 2 von 1901. Belichtete die Nr. 1 noch kreisrunde Bilder, so gab es nun rechteckige Negative im Format 21/4" x 31/4", was 6 cm x 9 cm entsprach. Neu an der Nr. 2 war auch das Gehäusematerial, Karton kam bislang noch nicht im Kamerabau vor. Damit konnte dieser Apparat im Gegensatz zur teuren Nr. Nach 20 Jahren, er befand sich zu diesem Zeitpunkt immer noch in Produktion, waren bereits 2,5 Mio. Stück verkauft. Die sofortige Einsatzbereitschaft der Kamera drückte auch der Werbespruch aus: You press the button, then do the rest!, also frei übersetzt: Drücken sie erst einmal ab und erledigen sie dann alles weitere. Bei der Nr. 1 hieß es noch: You press the button, we do the rest!, dieses Modell gab man nämlich noch beim Fotohändler ab und bekam es später mitsamt neu eingelegten Film, Negativen und Abzügen zurück. Kodak erwähnte anfänglich das Wort "Box" überhaupt nicht, sondern gab den Modellen Namen wie Brownie. Man vermied sogar jeden Anschein, es könnte sich um ein Billigprodukt handeln, was beispielsweise im Slogan Not a toy, but a camera! zum Ausdruck kam. Der Volksmund sprach dann aber sehr bald von einer "Box-Camera", so dass sich dieser Begriff dann a...
 
Technische Daten
Hersteller: Sonstige Verlage
Farbe: 9781233178469

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